Schulsozialarbeit

Schulbezogene Jugendsozialarbeit im Erfurter Stadtgebiet

Die schulbezogene Jugendsozialarbeit (Schulsozialarbeit) ist ein professionelles und freiwilliges Angebot, das den Erziehungs- und Bildungsauftrag der Schulen durch sozialpädagogische Ansätze, Methoden und Hilfen ergänzt und unterstützt.

Anspruch der Schulsozialarbeit:

  • Sie ist ein wichtiges Bindeglied zwischen Jugendhilfe und Schule.
  • Sie bietet präventiv und niederschwellig ausgerichtete sozialpädagogische Hilfestellungen.
  • Sie richtet sich an alle am System Schule beteiligten Personen, um soziale Benachteiligung auszugleichen
    oder individuelle Beeinträchtigung zu überwinden.
  • Sie unterstützt Schüler:innen bei der Lösung individueller Problemlagen.
  • Sie orientiert sich dabei an den soziokulturellen Bedingungen, der schulischen Situation und den Gegebenheiten und Bedingungen der örtlichen Jugendhilfe.

Die rechtliche Grundlage für die Erbringung von Schulsozialarbeit ist durch das SGB VIII definiert.
Ziele und Aufgaben der Angebote schulbezogener Jugendsozialarbeit sind:

  • Implementierung des Angebots Schulsozialarbeit an der jeweiligen Schule
  • Beratung von Schüler:innen, Lehrer:innen und Erziehungsberechtigten
  • Krisenintervention
  • Einzelfallberatung
  • bedarfsgerechte Vermittlung an andere Fachdienste
  • sozialpädagogische Gruppenarbeit & Projekte
  • soziales Lernen

Schulen in Erfurt,
an denen wir Schulsozialarbeit anbieten/erbringen:

  • Grundschule 2 – „Thomas-Mann-Grundschule“
  • Grundschule 3 – „Am kleinen Herrenberg“
  • Grundschule 9 – „Humboldt-Grundschule“
  • Grundschule 29 – „Puschkinschule“
  • Gymnasium 3 – „Gutenberg-Gymnasium“
  • Gymnasium 6 – „Königin-Luise-Gymnasium“
  • Gymnasium 10 – „Hannah-Arendt-Gymnasium“
  • TGS 5 – Gemeinschaftsschule „Am Urbach“
  • TGS 6 – Gemeinschaftsschule „Steigerblick“

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